Manuscripta juridica

[Principal Investigator: G. R. Dolezalek]







Apparatus ad Lombardam


Incipit:

  • Hoc uocabulum quod est 'si [and then:] quis' tam masculos

Explicit:

  • contra\ singulis\ domini\ uice\
  • contra\ ultima\ l.\ aduocatis\ de\ [preceding:] Supra\

Apparatus ad Lombardam . Die Handschrift ist planmäßig von einer Hand des saec. XII.2 glossiert, in wenig hellerer Tintenfarbe, jedoch wiederum abweichend von dem in Bologna üblichen Schema: Die Notabilien sind nicht in Dreiecksform geschrieben, die Allegationen nicht eingerückt. Die texterklärenden Glossen sind oft interlinear geschrieben. Marginal sind sie in Blöcken geschrieben und tragen ungewöhnlich geformte Bezugszeichen, die noch dazu nicht vor, sondern hinter dem Paragraphenzeichen stehen. Auf der ersten Seite sind teilweise Buchstaben als Bezugszeichen verwendet. Dieser Glossenapparat ist ausführlicher als derjenige des Carolus de Tocco und stimmt selten mit dessen Glossen überein. Siglen habe ich nicht gefunden. Der Apparat endet bei Lomb.3.30 unica. Die Anfangsworte stimmen überein mit dem Werk in MS Berlin, SBPK, Lat. fol. 578. Die letzten Glossen sind jedoch dort nicht überliefert


No. of pages: Fol. 1r-83v

Incipit:

  • Hoc uocabulum quod est 'si [and then:] quis' tam masculos

Explicit:

  • Supra de aduocatis uice domini singulis contra
  • (gl. penultima:) Supra de aduocatis l. ultima contra