Manuscripta juridica

[Principal Investigator: G. R. Dolezalek]







Petia Codicis Justiniani


Petia Codicis Justiniani mit der Nummer .xxxij. Krummes Pergament ohne Rand für Glossen, ohne Heftlöcher, mit Federproben und mit zahlreichen Faltspuren. Auf dem unteren Rand stehen die zu diesen Rubriken des Codex gehörenden Authentiken, jedoch von anderer Hand als der Haupttext. Eine dritte Hand hat an einer Stelle eine Anweisung für die Buchstabenbreite gegeben: 'Usque hic paruas et postea magnas per totam peciam.' Der Raum für die Initialen ist freigelassen. Die Rubriken sind in Tinte ausgeführt und rot unterstrichen. Auf dem unteren Rand der ersten und der letzten Seite steht groß die Petiennummer, dazu am Ende in Tinte eingerahmt das erste Wort der Folge-Petia: 'fraudulenter'.

Die hier erkennbare Grenze zwischen Petia I.31 und Petia I.32 bei C.5.33.1 stimmt nicht überein mit der entsprechenden Angabe in MS München, BayStB, Clm. 3884 - worin allerdings eine ältere Version des Apparates überliefert ist


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