LOCATION | Berlin, SBPK |
MANUSCRIPT | Berlin, SBPK, Lat. fol. 823 |
ITEM No. 7 | Apparatus ad Libros feudorum |
Apparatus ad Libros feudorum
Author(s):
Incipit:
Explicit:
Apparatus ad Libros feudorum . Ohne die summierende Glosse. Die Endglosse steht, wie bemerkt, auf fol. 87ra oben; am Ende steht die Glosse 'Et nota quod lex' ad LF.2.52.3 pr., cf. lit. e, pag. 471a Repr. 1969. Dies ist eine Folge der abweichenden Quellenordnung im Haupttext.
Der Apparat des Accursius stellt sich weithin dar als eine erweiternde Bearbeitung des Apparates des Pilius. Deshalb konnte der Schreiber des Accursius-Apparates weitgehend die bereits in der Handschrift vorhandenen Pilius-Glossen mit in den Accursiustext einbeziehen. Nur gegen Ende des Pilius-Apparates sind einige Piliusglossen gekennzeichnet als nicht zum Accursiustext gehörig. Nämlich es stehen dort Vermerke 'Vacat'. Viele Piliusglossen wurden bei Accursius erweitert, vor allem durch Zusätze am Ende. Die spätere Hand schrieb etwas weniger gleichförmig und - vor allem bei den Zusätzen - mit dunklerer Tinte. Sie ist deshalb leicht zu unterscheiden, so dass die Handschrift für Vergleiche Pilius/Accursius (Jacobus Columbi) bestens geeignet ist.
Die Glossen sind zum Haupttext zugeordnet durch Buchstaben '.a.' oder Strich-Punkit-Bezugszeichen. Am Ende Lemmata mit Buchstabenzählung.
Author(s):
No. of pages: Fol. 66rb-88vb
Incipit:
Explicit: