LOCATION | Berlin, SBPK |
MANUSCRIPT | Berlin, SBPK, Lat. fol. 273 |
ITEM No. 3 | Glossae ad Codicem Justinianum |
Glossae ad Codicem Justinianum
Glossae ad Codicem Justinianum . Die Handschrift hat hier und da Streuglossen, insgesamt aber sehr wenige. Es gibt auf fol. 42va und 43ra Distinktionen in Schrift des saec. XII medies quer zum Text auf dem äußersten Blattrand notiert, außerdem einige normal auf den Außenrand geschriebene Texterklärungen (fol. 13va, 14vb, 26ra, 34rb etc.) und Interlinearglossen, wohl aus dem saec. XIII (fol. 17v-18r, 61v etc.). Darüber hinaus sind Nota-Signete zu sehen, meist in Tinte, manchmal rot (fol. 13vb), und einige Zeichen [abgebildet in Dolezalek, 'Repertorium ... Codicis'] (fol. 14va, 28va, 36rb, 46rb etc.). Außerdem finden sich zahlreiche Markierungen in Form eines Halbmondes. Für sie weiß ich keine Erklärung.
Außerdem finden sich auf den Rändern auch einige mit Stift geschriebene Notizen
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