Manuscripta juridica

Codex Justinianus . Mit den Einleitungskonstitutionen. Allerdings ist von der Constitutio 'Haec quae necessario' nur ein abgewetzter Blattrest übrig.

Der Text endet unvollständig in C.8.51.3.3. Er springt fol. 43v von C.2.40.5 zu C.3.31.12.1, vermutlich ist dort ein Faszikel verlorengegangen. Ähnliche Textlücken finden sich auch zwischen fol. 14-15 (Sprung von C.1.3.54[56].5 'sua hereditate uel successione' zu C.1.17.2.23 'enim iam uel iudiciali' ) und zwischen fol. 81-82 (Sprung von C.2.7.25[26].2 'in prouinciis' zu C.4.26.8 [alias 9] 'tam in patris positus'). Außerdem springt der Text von fol. 79vb (C.4.38.13 vollständig vorhanden) zurück auf C.2.7.8pr 'Cum advocatis' (fol. 80ra). Faszikel verlorengegangen. Der Text ist dunkelbraun geschrieben, wahrscheinlich in Italien, mit vollständigen Inscriptiones. Initialen im Farbwechsel rot und tief dunkelblau, in ungewöhnlicher Form, wohl in Frankreich ausgeführt. Die Authentiken sind von Glossenhand geschrieben

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Author(s):

• Justinianus imperator

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