LOCATION | Basel, UB |
MANUSCRIPT | Basel, UB, C.I.7 |
ITEM No. 6 | Glossae ad Digestum novum |
Glossae ad Digestum novum
Author(s):
Glossae ad Digestum novum . Streuglossen. Sie wurden im Jahre 1922 von Dr. E. Strobel analysiert. Er hat dabei laut einer einliegenden Notiz folgende Siglen gefunden: y, b, m, v, p, r, f, al, oi, secundum az, bb, K, Job, dazu noch Formen, die in Dolezalek, 'Repertorium ... Codicis' an dieser Stelle abgezeichnet sind. Mehrfach ein sicheres secundum az, bb, K, Job. Mehrfach ein sicheres secundum d. Viele Glossen enden auf 'secundum' ohne nachfolgendes Siglum (z. B. fol. 176va, braun). Die meisten Streuglossen heben sich durch braune Farbe und kursive Schrift ab. Es begegnen aber auch schwarze, wenngleich meist in größerer, gröberer Schrift als die planmäßig eingetragenen ersten beiden Schichten. Die Zuordnung der einzelnen Glossen zu den Schichten ist bereits bei Autopsie schwierig und oft unmöglich, erst recht aber im Microfilm.
Author(s): Karolus de Tocco; Bb.; Ol.; F.; D.; Z.(?), et alii
No. of pages: Fol. 1ra-200vb, stratum 3