Manuscripta juridica

Apparatus ad Libros feudorum . Die Glossen sind abgeschrieben von einer Handschrift, die den Apparat des Pilius und Zusätze von späterer Hand aus den Apparaten des Simon de Vicentia und Accursius hatte. Der Kopist hat alles in einander mit einander abgeschrieben.

Der eigenartige Apparat hat den Umfang des Apparats des Pilius mit der Kommentierung der extravaganten const. Imperialem (LF 2.54) und einer sonst nicht überlieferten Kommentierung zu LF 2.53 (§ 5 - § 10).

Die letzten Glossen zum Hauptteil sind der Anfang der letzten Glosse des Pilius ('...sicut dicitur de decurione. Nam') und eine sonst nicht bekannte gl. ad LF 2.39 ('inuestiendus. Et iurare fidelitatem ut s. in[?] apud iudicem uel curiam domini co.').

Die letzte Glosse ad LF 2.54 ist gleich Nr. 251 Ed. - Die Glossierung ist vermehrt um die Zusätze, die der Apparat des Accursius vor Pilius voraus hat (oft mit Siglum ac) und um Zusätze des Sy(mon Vicentinus). Bei den Glossen zu LF 2.53 findet sich öfter das Siglum al., bei 2.54 co., cor. Einige Pilius-Glossen, die bei Accursius fehlen, sind mit Vacat-Vermerk versehen. - Vereinzelt stehen auf fol. 63va noch zwei Glossen ad LF 2.7, eine mit dem Siglum Gy. (legendum: Sy ?) - Glossa ad 1.7 fehlt.

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Author(s): Pilius de Medicina; Simon de Vicentia; Accursius

No. of pages: Fol. 51ra-60rb, 61vb-62ra, 63va

Incipit:

• Videndum est quid sit feudum [and then:] et unde dicatur

Explicit:

• percipere debeat (feudum ed. add.) prestet (prestat ed.), arg. est quod possit: C. de donationibus l. Si quis argentum § i.