LOCATION | München, BayStB |
MANUSCRIPT | München, BayStB, Clm. 3884 |
ITEM No. 9 | Apparatus ad Codicem Justinianum |
Apparatus ad Codicem Justinianum : fragm., C.8.33.3.3 - C.8.40.11
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Apparatus ad Codicem Justinianum: fragm., C.8.33.3.3 - C.8.40.11 . Die Glossierung springt ohne Übergang unvermittelt in den Apparat des Hugolinus. Nach dem Ende der Accursius-Petia II.21 schreibt derselbe Schreiber Glossen, die offensichtlich aus der Hugolinus-Petia II.22 stammen. Anfangs ist bei einigen Glossen, die sich ähnlich auch bei Accursius finden, hinter dem Siglum {i}h{/i}. zusätzlich das Siglum {i}ac{/i}. gesetzt. Außerdem sind einige Accursius-Glossen in die noch freien Räume geschrieben. Aber weiter hinten folgt reiner Hugolinus-Text. Vor der Rückkehr zu Accursius, offensichtlich am Ende der Petia, steht groß im freien Raum 'Accursius'.
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No. of pages: Fol. 169rb-172ra