Manuscripta juridica

[Principal Investigator: G. R. Dolezalek]







Codex Justinianus


Author(s):

  • Justinianus imperator

Incipit:

  • Hec que necessario

Explicit:

  • habeant\ testem\

Codex Justinianus . Diese datierte Handschrift zeigt, wie weit bereits um 1260 die Schriftentwicklung bei juristischen Handschriften in Italien fortgeschritten war. Das Beispiel zeigt: spezialisierte professionelle Schreiber entwickelten hier Schriftmoden, die dann später (oft erheblich verspätet) auch für Handschriften anderer Fachgebiete übernommen wurden.


Author(s):

  • Justinianus imperator

No. of pages: Fol. 1ra-367vb

Incipit:

  • Hec que necessario

Explicit:

  • testem habeant

Colophon: Codice finito laus sit et gloria Christo. Annorum Christi currentes mille ducenti sessaginta labant, dominoque tempora dabant. Hic Codex scriptus. Scriptor non fictus Nicholaus nomine dictus, pictor Benignus, laudibus et munere dignus.

Miniaturen bei den Buchanfängen. Die Miniatur am Anfang zeigt einen Lehrer mit aufgeschlagenem Buch auf dem Katheder. Zu seinen Füßen sitzt ein Schüler, ebenfalls mit aufgeschlagenem Buch. Er hält eine Feder oder einen Schreibstift in der Hand.

Die Authentiken sind von Texthand geschrieben.