Manuscripta juridica

Apparatus ad Institutiones , erste Glossenschicht, marginal und interlinear, in gleicher Farbe wie der Text, mit Nachträgen in erheblich dunklerer Tinte von einer Hand, die auch den Text verbessert hat. Keine Siglen.

Für die Glossen ist nicht das übliche Linienschema eingetragen. Die Glossen benutzen vielmehr die für den Text gezogenen Linien mit, die bis in den Rand hinein laufen und in 50 mm Abstand vom Text an einer senkrechten Ritzlinie enden. Text und Glossen werden durch zwei senkrechte Ritzlinien voneinander getrennt, die in 3 mm Abstand nebeneinander her am Textrand entlanglaufen. Texterklärende Glossen sind nicht mit einem Paragraphenzeichen gekennzeichnet. Sie werden stattdessen durch Initialen in normaler Tinte hervorgehoben. Bezugszeichen sind selten. Allegationen werden nicht eingerückt

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Author(s): Bulgarus de Bulgarinis? (secundum eum?); Martinus Gosia(?) (secundum eum?)

No. of pages: (item 7)

Incipit:

• Materia: leges late iuraque [and then:] condita, non constituenda

Explicit:

• (Letzte texterklärende Glosse:) quia in testamentis sepius falsitas inuenitur. Es folgen noch Allegationes, bis fol. 109r