Manuscripta juridica

[Principal Investigator: G. R. Dolezalek]







Casus Codicis Justiniani


Author(s):

  • Guilielmus de Cabriano

Incipit:

  • Disputatur quandoque de fide [and then:] nostra
  • Nemo

Explicit:

  • exordi\ finis\

Casus Codicis Justiniani , ediert durch Tammo Wallinga.

Anonym und ohne Überschrift. Der Text bricht ab bei C.9.22.22, weil Blätter fehlen. Außerdem fehlen in der Mitte des fünften Buches etwa sechs Blätter.

Die Handschrift ist in allen Teilen einheitlich in dunkelbrauner Tinte geschrieben. Für den Text sind mit braun färbendem Stift Linien gezogen. Bei den Initialen wechselt die Farbe zwischen rot und einem sehr hellen Blau, ebenso bei den Paragraphenzeichen im Text. Die Anfangsworte 'Quondam ego credidi' auf fol. 1 sind im Farbwechsel geschrieben. Alle Initialen sind senkrecht rot durchstrichen.

Die Placentinus-Summen unterscheiden sich von den Casus Codicis durch zusätzliche Ausschmückung. Erstere sind durch farbige Ranken geschmückt, letztere nicht. Zudem fehlen bei den Casus Codicis Rubriken. Sie sind dort hellbraun in kursiver Schrift nachgetragen. Kolumnenbreite 7 cm. Je zehn Schriftzeilen nehmen etwa 4 cm ein. Zirkelstiche finden sich auch im inneren Rand (= anglonormannische Eigenart).


Author(s):

  • Guilielmus de Cabriano

No. of pages: Fol. 106ra-176vb

Incipit:

  • Disputatur quandoque de fide [and then:] nostra
  • (Praecedit lemma:) Nemo

Explicit:

  • finis exordi (C.9.22.22)