Manuscripta juridica

[Principal Investigator: G. R. Dolezalek]







Decretum Gratiani


Author(s):

  • Gratianus

Incipit:

  • Humanum genus duobus modis [and then:] regitur

Explicit:

  • prestentur\ domino\ seruitia\

Decretum Gratiani


Author(s):

  • Gratianus

No. of pages: Fol. 5ra-347ra

Incipit:

  • Humanum genus duobus modis [and then:] regitur

Explicit:

  • (incompl.) quia satis inutile est ut coacta seruitia domino prestentur [C.20 q. 1 c. 10]. Dünnes Pergament, Seniones und Octoniones, Reklamanten ganz unten am Blattrand, ohne Verzierung, teils angeschnitten oder nach Beschneidung der Blätter ganz fehlend. Teils stehen sie unter der Mitte der letzten Seite der Faszikel, (z.B. fol. 260v, 276v, 292v, 308v, 324v), teils unter der Textspalte vb (z.B. fol. 28vb, 40vb, 52vb, 68vb). Heftfäden in Faszikel-Mitte sichtbar z.B. nach fol. 22, 46, 316. Text und Apparat einheitlich in schwarzer Tinte geschrieben, einheitlich von Anfang bis Ende. Französische Ausmalung der Anfangsworte bei den Anfängen der drei Teile und bei den Anfängen der 36 causae: mit Pariser Blau und mit Gold. Französische farbige Anfangsbuchstaben für die Textanfänge, links neben der Textkolumne, blau und rot im Farbwechsel. Inscriptiones stets rechts in der Zeile über dem Textanfang, mit nur roten Anfangsbuchstaben. Apparat zugeordnet durch vorangestellte unterstrichene Lemmata. Deren Unterstreichung ist gelb verstärkt. Fast keine Additiones zum Apparat, jedoch Spuren von radierten Notizen, z.B. fol. 35rb, 40r, 322r. Erhaltene Notizen in Bleistift z.B. fol. 23v, 26v.

Literature quoting this item: cat. Fliege vol. 2 p. 34-35; cat. Schipke/Heydeck, Handschriftencensus 131 n. 204; Diestelkamp, Geschichte der Halberstädter Dombibliothek 206-207; Dolezalek* 2011_06_24