Manuscripta juridica

Apparatus ad Codicem Justinianum . Schwarze Schrift, gut zu lesen, durchsetzt mit einer Notabilienkette von selber Hand, bei der das N des Wortes 'Nota' fehlt und wohl farbig eingetragen werden sollte. Ab und zu verlängerte Oberschäfte. Es gibt nur wenige Zusätze, geschrieben nach 1241 (cf. fol. 143). Sie heben sich durch ihre hellbraune Farbe gut ab (z. B. fol. 2rb, fol. 2va mit Siglum {i}h{/i}).

Bei vielen Seiten sind die Glossenränder freiradiert, um Platz für die accursische Glosse zu schaffen. Sie wurde jedoch dann nur auf drei Strecken eingetragen. Im einzelnen sind die Azo-Glossen an folgenden Stellen getilgt: fol. 1ra-rb, 27rb, 28ra-rb, 33rb-va, 37ra-44vb (Azo in Inseln erhalten), 47vb-48rb, 73ra-74rb, 83ra-84vb, 93ra-103rb, 105va, 107va, 113ra-rb, 122va-124vb, 145ra-146rb, 171ra-172va, 173rb, 174ra-rb, dazu noch einzelne Azo-Glossen auf anderen Blättern. Bei den letzten Büchern des Codex sind die Azo-Glossen größer geschrieben als bei den ersten

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Author(s):

• Azo Portius

No. of pages: (item 2)